Montag, 21. Juli 2014

Capitol - White House - Georgetown

Die Sklaverei wurde in den USA schon vor einiger Zeit abgeschafft. Trotzdem mussten Mika und ich in der sengenden und düppigen Hitze nach einem knappen Morgenessen in den Strassenkampf von Washington einsteigen. Mein Plan möglichst viel Weg mit dem Auto zurückzulegen scheitert kläglich. No way nahe bei den Objekten der Begierde einen Parkplatz zu finden. Shit happens! Mit Glück fanden wir einen Parkplatz in der Nähe des Jefferson Memorial. Damit war uns klar, was auf unsere sonst schon geplagten Füsse zukommt. Die erste Etappe führt uns zum Capitol, dem Sitz der Repräsentanten und der Senatoren.




Den hinteren Teil des Capitols musste ich mir verkneifen. Ich habe mich in den Botanischen Garten zurückgezogen um in der klimatisierten Toilette Erleichterung und Abkühlung zu finden. Wir treffen uns wie geplant beim Reflecting Pool vor dem Capitol. Trotzdem fand ich noch Zeit kurz ein Bild im botanic garden zu machen. Fragt mich nicht was es ist, es sah einfach gut aus.



Der Supreme Court (oberste Gerichtshof) befindet sich hinter dem Capitol.


Anschliessend gehts weiter zum Weissen Haus, dem Wohnsitz von Barack Obama. Es kommt uns Dreien kleiner vor als wir es uns vorgestellt haben. Ehrlich gesagt möchte ich hier nicht wohnen. Viel zu viele Leute und noch mehr Sicherheitskräfte. Ich komme mir vor wie in einem Krisengebiet. Zudem hat sich der mächtigste Mann der Welt nicht einmal die Zeit genommen uns persönlich zu begrüssen. Üse Ueli Murer hät di Zyt sicher gfunge, trotz sine vielne Sorge mit der beschte Armee vo dr Wäut. Aber äbe mir si jo hie nid im beschouliche u gmüetleche Bundesbärn.



Hier noch ein paar Bilder von unterwegs. Ich erspare euch die vielen Namen.








Mit dem Auto geht es anschliessend weiter in Richtung Georgetown. Dies ist die eigentliche Altstadt von Washington DC. Sieht sehr beschaulich aus und ist heute primär eine Einkaufsmeile mit vielen bekannten Marken (hatten wir doch schon....)







Zwischendurch mussten wir bei



Energie tanken.

Gegen 18.30 kehren wir von unserer ausgiebigen Städtewanderung zurück. Wir legen uns auf unsere Betten und erholen uns. Irène legt bereits die Wanderroute für morgen fest. Das kann was geben....

Unser Abendessen haben wir bei Shake Shack eingenommen. Hat gut geschmeckt.



PS: Die Shoppomorgana hat sich gestern Morgen noch ganz kurz in eine Shoppomania gesteigert. Die Symptome waren aber schlagartig verschwunden als Irène ein paar Cinamons (Zimtkuchen) gegessen hat. Ich denke sie war einfach unterzuckert und deshalb einige Tage nicht ganz auf der Höhe. Neu heisst es als nicht mehr iss ein Snickers sondern iss einen Cinamon.

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