Montag, 14. Juli 2014

Unterwegs in den Hamptons auf Long Island

Moin heute haben wir es etwas ruhiger angehen lassen und haben bis weit nach neun Uhr geschlafen respektive relaxt. Heute werden wir in den Hamptons unterwegs sein. Dies ist ebenfalls eine Gegend die primär von den Reichen bewohnt wird. Wer die Serie Revenge verfolgt hat, kennt die Gegend rund um Montauk bereits ein wenig.

Gesagt getan, neben uns hatten wohl noch zig andere Touristen und Einheimische das selbe Ziel. Mächtig Verkehr den ganzen Tag. Am Abend hatten wir mächtig Stau und es ging teilweise nur im Schritttempo in Richtung Heimathafen. Who cares, wir haben ja Ferien! Heute hatten wir das erste mal nicht richtig Sonnenschein, teilweise hat es auch leicht genieselt. Trotzdem hatten wir noch ca. 25 angenehme Grad. Dafür hing über der Küste ziemlich Nebel und die Sicht am Strand war eingeschränkt und somit blieben auch die schönen Villen im Nebel verborgen. Ist vielleicht besser so, was wir gesehen haben, war teilweise atemberaubend. Überall hat es aber noch Villen oder Landstücke im Angebot. Das teuerste Objekt war bei 25 Mio Dollar Für unter einer Million kriegst du ein paar m2 wo du gerade eine Hundehütte aufstellen kannst. Trotzdem haben wir uns mit Prospekten eingedeckt, schon nur aus reinem "Gwunder". Bereits die Prospekte sind entsprechend pompös aufgemacht, kein Wunder sind dann die Kaufobjekte dementsprechend teuer und ausserhalb des Budgets für normal sterbliche. Schon wieder ein Traum geplatzt... Beim Vorbeifahren an den Prunkobjekten hat es mich gedünkt, dass sogar die Vögel schöner (privater) zwitschern. Konnte aber keine Luxus Vogelhäuser sehen.

Hier ein paar Bilder aus den Hamptons:









Dafür haben wir in einem edlen Restaurant zu Mittag gegessen. Hier ein paar Bilder.



Wie bereits erwähnt, war vorallem die Rückreise in unsere Unterkunft etwas umständlich. Dafür haben wir uns das untenstehende Speedboot geleistet. Es hat sagenhafte 1'000 PS (in Worten: Eintausend).


Und das Hausboot gleich dazu:


Leider ist nun unser Budget aufgebraucht und wir konnten uns heute Abend gerade noch drei kleine Pizzen im Pizza hut leisten.

Bald hätte ich es vergessen. Dieses nette Kleidchen hat sich Irène auch noch geleistet. Für den Fall, dass wir einmal eine Einladung der High Society erhalten würden. Das Teil war so teuer, dass sogar der Schaufensterpuppe die Haare ausgefallen sind. Bei mir kamen auch noch ein paar weitere dazu!



Am Strand waren wir auch noch. Es war wunderschön, nur treiben dir schon die Parkplatzpreise Tränen in die Augen. Unter der Woche 30 Dollar für einen Parkplatz und 40 am Wochenende. Da bleibe ich doch lieber in der Badi in Koppigen und gönne mir noch ein Abendessen in der Beiz. Zudem gibt es nur wenig für Touristen frei zugängliche Parkzonen, die meisten sind für die Einheimischen reserviert und die Reichen haben eh einen Privatstrand.




Seit unseren Investitionen in Boot, Haus und Kleidchen für Irène kreist die untenstehende "Pleitemöve" über uns. Jetzt geht es weiter nach NYC, da können wir wenigsten betteln.




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